Free PDF Meinen Hass bekommt ihr nicht: „Freitag Abend habt ihr das Leben eines außerordentlichen Wesens geraubt, das der Liebe meines Lebens, der Mutter meines Sohnes, aber meinen Hass bekommt ihr nicht.“, by Antoine Leiris
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Pressestimmen
„Ein packendes Buch, das man gelesen haben sollte, weil es einen Ausweg aus dem Hass zeigt.“ (Markus Lanz (ZDF))„Leiris erzählt in seinem Buch ergreifend wie der Alltag ohne Hélène weitergeht. […] In seinem Buch schafft er es, dem absoluten Hass Menschlichkeit entgegenzusetzen. Dem Terror die Grundlage zu entziehen, den Mördern seiner Frau die Gefolgschaft zu verweigern.“ (Brigitte Kleine/3sat Kulturzeit)"Leiris beraubt die Attentäter all ihrer Botschaften, die darüber hinausgehen. Er nimmt ihrer Tat die Macht.“ (DER SPIEGEL)„Sein Buch ist eine Selbstbespiegelung und zugleich die Beobachtung eines Menschen zwischen Trauer, Alltag und Schmerz. Und es ist eine Liebeserklärung. An seine Frau, seinen Sohn und an das Leben.“ (Andrea Ritter/Stern)»Das ist alles nicht nur rührend, es ist herzzerreißend, es treibt einem die Tränen in die Augen.« (WDR 5 (HF))"Leiris gelingt etwas Einzigartiges. Statt Hass und Rache, Rohheit und Gewalt wählt er den Weg von Humanismus und Liebe, von Freiheit und Kultur." (Für Sie)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Antoine Leiris (geb. 1981) war Kulturredakteur bei den französischen Radiosendern France Info und France bleu. Heute arbeitet er als freier Journalist in Paris.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
Verlag: Blanvalet Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (9. Mai 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3764506024
ISBN-13: 978-3764506025
Originaltitel: Vous n'aurez pas ma haine
Größe und/oder Gewicht:
12,1 x 1,9 x 18,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
69 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Das Buch zeigt, wie man in dieser zum Teil schrecklichen Welt mit Hass und Terror, umgeht ohne denselben Fehler zu begehen. Ein sehr schönes Buch mit einem sehr ernsten Thema. Man sieht in den Nachrichten im TV was auf der Welt abgeht, aber hier erzählt ein echter Mensch von seinem Verlust und wie er damit umgeht. Man bekommt einen Einblick in das Leben dieses Mannes und fühlt in dem Buch mit. Teilweise war ich zu Tränen gerührt, ich wünsche niemandem ein solches Schicksal. Es öffnet einem die Augen und man merkt, wie wichtig einem geliebte Menschen sind.Das Buch ist nicht lustig oder "schön geschrieben", es zeigt einem die schreckliche Seite der Welt und handelt von einer schrecklichen Erfahrung. Allerdings birgt es auch Hoffnung und zeigt einen Menschen, der auf dem Weg zurück in ein "normales" Leben ist und seinen Alltag ohne eine wichtige geliebte Person meistern muss.Ich empfinde tiefste Bewunderung für diesen Mann, der bestimmt nicht nur mir die Tränen in die Augen getrieben hat. Nicht alle besitzen eine solche Charakterstärke, trotz des Hasses selber keinen Hass zu verspüren.Ein sehr gutes Vorbild!
Fast habe ich mich nicht getraut, das Büchlein zu lesen aus Angst, dass ich nicht mehr aufhören könnte zu heulen. Aber man muss keine Angst haben. Ja, natürlich habe ich geweint. Natürlich ist es herzzerreißend. Aber es ist auch ein zutiefst zärtliches, fast tröstliches Buch, das zeigt, wie das Leben auch nach so einem fürchterlichen Schicksalsschlag weitergehen kann. Nichts wird jemals wieder so sein wie zuvor. Den Antoine vor dem Anschlag gibt es nicht mehr. Aber es gibt einen Vater, der seine Kraft und seine Zeit nicht mit Grübeln über die Motive der Attentäter verschwendet, sondern seinem kleinen Sohn widmet, der nun ohne seine Mama leben muß. Denn "nein, auch seinen Hass bekommt ihr nicht!"
Habe das Buch in einer Nacht ausgelesen, mittlerweile schon zweimal verliehen und nun ein zweites als Geschenk gekauft. Die einzig richtige Antwort auf Gewalt: Keine Gegengewalt, kein Hass sondern ein klares Statement, dass diese Aktion ein wesentliches Ziel nicht erreicht hat, als sie eben erstaunlicherweise keinen Gegenhass erweckt hat. Die freie Entscheidung eines Opfers, das sich nicht noch mehr zum Opfer machen lässt, sondern Würde und Reife zeigt. Jede andere Reaktion hätte den Attentätern weitere Aufmerksamkeit zukommen lassen, durch diese - nicht ohnmächtige Reaktion sondern - bewusste Aktion wird ihnen die Aufmerksamkeit entzogen, es bleibt Beschämung an ihnen kleben. Beschämung durch einen Menschen, der dadurch schwer getroffen wurde aber eben gänzlich anders agiert als erwartet. Durch einen sehr reifen Menschen, der Verantwortung für sein Handeln übernimmt, dieses nicht vom Geschehenen abhängig macht und dadurch der Welt deutlich zeigt, dass die Lösung nicht darin liegt, sich durch Hass- und Rachegefühle und -aktionen an das Geschehene und an die Attentäter zu binden.Sehr berührend, weil Antoine Leiris einen ganz schonunglos, offen und ehrlich am radikalen Bruch seines bisherigen "Alltags" teilhaben lässt, am ersten Nicht-Glauben-Wollen/-Können, an den ersten Minuten des Realisieren-Müssens, an dem, was in einem Augenblick alles unwiderbringlich zerfallen ist, an der Überforderung und am Nicht-wissen-was-und-wie, an einer jetzt ganz jäh einsetzenden neuen Zukunft mit seinem 17 Monate alten Sohn, an schreiender und stiller Trauer, am Funktionieren-Müssen, an der Belastung durch gut gemeinte aber unpassende Unterstützung...Was mir als Sprachwissenschafterin sehr gut gefallen hat waren die treffenden Worte, die Bilder im Kopf erzeugen und das Erlebte dadurch in seiner ganzen Wucht ganz nahe bringen. Ein Beispiel dafür: "Es muss etwas passieren, wir müssen etwas tun. Ich muss raus, schnell, mindestens genauso dringend, um sie zu finden, wie um der Armee der unausgesprochenen Gedanken zu entfliehen, die in meinem Wohnzimmer ihr Lager aufgeschlagen haben." Wie eine literarische Nahaufnahme des ersten Moments danach, der 14 Tage im Leben von Vater und Sohn umfasst.Auf jeden Fall eine klare Empfehlung, auch als Geschenk. Dieses Buch hinterlässt sicher Spuren im Denken derer, die es gelesen haben.
In tragischen Zeiten wie diesen ist die Welt so voller Terror und Hass, dass man sich meistens schon selbst dabei ertappt, grässliche und hasserfüllte Dinge zu denken, wenn man die Nachrichten ansieht - zumindest geht es mir sehr häufig so in letzter Zeit. Dieses Buch kann demgegenüber wirklich zu Tränen rühren - ein Mann, der selbst erlebt hat wie es ist, einen geliebten Menschen an die Sinnlosigkeit des fanatischen Terrors zu verlieren, beschreibt seine schreckliche Erfahrung, den schweren Weg zurück in den Alltag und die Gedanken dabei.Diesen Mann kann man wahrlich bewundern. Ich bin mir sicher, dass nicht jeder diese Charakterstärke besitzt (mich eingeschlossen), dem Terror nicht mal seinen Hass zu zollen. Ein wunderschönes Buch in einer schrecklichen Zeit.
Ich hatte das Buch in knapp einer Stunde durch, das Buch ist folglich nicht sehr dick also für jedermann gut zu lesen.Ich musste wirklich weinen, es ist so herzzerreißend wie Vater und Sohn diese Tragödie meistern.Ich will hier nicht zu viel verraten, lest das Buch selbst, ich denke im Hinblick auf das aktuelle Zeitgeschehen ist das Buch eigentlich jedem nur zu empfehlen.
Die eigene Geschichte,die hier beschrieben wird,macht noch einmal mehr deutlich,dass bei solch grausamen Taten nicht nur die Zahl der Toten genannt werden sollten.Es sind Einzelschicksale, die dabei verloren gehen. Es ist eine Sache konkrete Zahlen zu hören und ein Schicksal zu lesen. Traurig schön wie Antoine mit seiner Geschichte umgeht.
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